Esel brauchen liebevolle Aufmerksamkeit, Platz, einen Stall, Futter, regelmäßige Hufpflege (hier täglich), Impfungen, Wurmkuren, eine gute Erziehung und Ausbildung. Das sollte man alles  lernen, bevor man sich Esel anschafft. Ihre Haltung ist ähnlich der von Pferden und ihr Wesen doch so anders. Sollte man in Erwägung ziehen, mit den Tieren gewerblich zu arbeiten benötigt man einen § 11 Schein. Dieser ist eine amtliche Überprüfung des Halters über die notwendigen Fachkenntnisse, damit unterliegen auch die Stallungen und Haltungsbedingungen einer Eignungsprüfung. Außerdem werden Fortbildungen erwartet und wer Kurse mit anschließenden Prüfungen machen möchte, muss fast immer einen aktuellen "Erste Hilfe Schein" (höchstens zwei Jahre alt) vorweisen können.

Dieser Charakterkopf gehört unserer Suse geboren 2007, sie ist ein sehr sanftes und friedliches Wesen, mit einem gesegneten Appetit, der ihr figürlich nicht so zuträglich ist. Dafür kann sie Türen und Riegel öffnen, springt mit einer unglaublichen Eleganz und arbeitet gern mit Kindern.

Lenchen die Kleinste mit 95cm Rückenhöhe und Älteste mit geschätzten dreißig Jahren genießt ein entspannendes Sonnenbad. Sie hat zwar nicht mehr alle Zähnchen, doch immer noch Biss, das beweißt sie auf den Spaziergängen immer wieder, wenn sie plötzlich des Tempo erhöht, um Steigungen schneller zu überwinden. 

unsere Smörguld am 14.12.2016 um 22.22 steht das erstemal nach der Geburt, unsere Suse und der Merlin sind nun Eltern

Erni und Bert sind ausgewachsen, als Zwerghasen sind sie so klein und wohnen im Hasibauwagen.

einer tanzt immer aus der Reihe, nicht nur farblich

für ein Schüsselchen eingeweichte Heucobs stürzt Lenchen sich auch ins Kostüm. 

Überfallkomando in der Futterkammer, nur Lenchen und Wigal sind so frech

Da ist Smörguld vier Monate alt und knabbert schon am Heu

Smörguld ist schnell gewachsen, hier in ihrem 1. Sommerfell mit 18 Monaten

Merlin (eigentlich Blue Merlin) ist manchmal etwas verträumt aber immer verschmust.

Masltov auf dem Palmeselzug in Oberpiebing

Giuseppe, Brünella und Rosali, eigentlich heißt die braune Henne Rosalinde, doch das nde haben wir irgendwann weggelassen, wenn sie Eier legen, weiß ich nicht wohin, dafür frisst der Hahn aus der Hand und ist überaus vorsichtig, ein echter Gentleman, auch seinen Damen gegenüber.